ConanCast #46: Von Aoyamas Kopf ins deutsche Fernsehen

Nach etwas längerer Zeit folgt heute wieder einmal ein neuer Themenpodcast – und das ausnahmsweise nicht zum Release eines neuen Mangabandes!

In der bereits 46. Ausgabe des ConanCasts erklären euch Marcel und Philipp gemeinsam mit Kevin, wie es die Serie Detektiv Conan von Japan bis nach Deutschland schaffte. Dabei wird neben dem Manga auch der Weg des Animes beleuchtet und darüber hinaus natürlich auch nicht vergessen, kurz auf diverse Spin-Offs zur Originalserie einzugehen.

Alles in allem erwartet euch also ein Podcast, der sowohl für Fans des japanischen Originals als auch für Fans der deutschen Umsetzung interessant sein dürfte. Über Rückmeldungen freuen wir uns wie gewohnt sehr. 🙂

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9 Gedanken zu „ConanCast #46: Von Aoyamas Kopf ins deutsche Fernsehen

  • 23. April 2012 um 10:42
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    Wirklich ein toller Themenpodcast!! ^_______^ i

    Man oh man xD was hab ich gelacht!!!
    Ihr seit einfach die größten xD

    P.s: Ich finde Phillip hat noch was ganz Entscheidendes vergessen. Die Szene aus dem Banküberfall, in dem Jodie den Narben Akai trifft. Ich glaube ihr wisst schon, was ich meine. Das Studio hat absichtlich das Gesicht von dem Narben Akai gezeigt, wobei diese Szene im Manga ganz genau beschreibt, dass dort das Gesicht nicht zusehen ist. Das kam im Manga nie vor. Dort wurde das Gesicht durch, dass Cap verdeckt.Man weiß also überhaupt nicht, ob das nicht eine Maske war. Die durch die Klebestreifen beschädigt wurde. Es bleibt also eigentlich offen, wer auf Conan geschossen hat. Das ist für mich einer der entschiedensten Stellen, die von Studio vermurkst wurden.

  • 23. April 2012 um 15:06
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    Super Podcast. Viele interessante Information und sehr gute Qualität der Audioaufnahme. Spitze!

  • 23. April 2012 um 15:20
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    @Chocolatenight: Richtig, das ist eine weitere Szene, die im Anime falsch bzw. nicht so genau wie im Manga dargestellt wird. Diesbezüglich gibt es sicher eine Menge Beispiele, die wir gar nicht alle hätten aufführen können. Aus diesem Grund haben wir uns auf eine (mehr oder weniger) gute Exemplare beschränkt. 😉 Ich denke, das damit allen klar geworden ist, was wir zum Ausdruck bringen wollen.

    Freut mich aber, dass euch beiden der Podcast gefiel. Immer toll, so etwas zu hören. 🙂

  • 23. April 2012 um 16:00
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    Einzig am Echo müsstet ihr noch ein wenig arbeiten. Wenn ich nicht Irre verwendet ihr weiterhin TS3 und da kann man das Clientseitig schön einstellen. Manchmal reicht es schon einfach nur die Lautstärke für die Sprachaktivierung etwas zu erhöhen.

  • 23. April 2012 um 16:34
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    @Andyt: Da liegst du leider falsch. Wir haben die aktuelle Ausgabe per Skype aufgenommen und sind damit auch sehr zufrieden. Das Problem des Echos ist uns bewusst und wir haben auch schon eine gute Möglichkeit gefunden, es zu reduzieren. Das Ergebnis wird dann im nächsten Podcast hörbar sein. 😉

  • 24. April 2012 um 08:19
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    Ah, danke für die Info. Finde ich persönlich sehr interessant. Warum der Wechsel zu Skype?

  • 24. April 2012 um 13:15
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    @Andyt: Den Wechsel haben wir vollzogen, da die Atmosphäre dort einfach lockerer ist und viele auch täglich mit Skype in Kontakt sind. Aus diesem Grund halten wir es für unsinnig, dass wir via Teamspeak aufnehmen, wo viele mit der Umgebung nicht vertraut sind. Zudem hatten wir eben schlechte Erfahrung mit der Qualität der Podcasts, wenn wir via Teamspeak aufnehmen.

  • 25. April 2012 um 08:54
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    @ Philipp: Ok, danke für den Einblick in die Hintergründe. Das mit der Qualität wundert mich – immerhin betreibe ich selber einen TS3 und auch Skype kenne ich.

    Aber, für den Hörer ist es im Endeffekt egal – Hauptsache die Qualität passt und für den Ersteller sollte es IMHO einfach und produktiv sein.

  • 7. Mai 2012 um 17:28
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    Jap, ein herrlicher Podcast. 😀 Muss ich mal noch loswerden! 🙂

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