Letzte Woche begann ein neuer Fall rund um den Meisterdetektiv Kogoro Mori, der diese Woche fortgesetzt wird. Zudem gibt es einige weitere Information zum 17. Film, der bekanntlich noch in diesem Monat in Japan starten wird. Was im neuen Kapitel 854 mit dem übersetzten Titel „Schlussfolgerungen der Detektive in einer Bar“ passierte, erfahrt ihr nach einem Klick auf „Weiterlesen“. 😉
Inhalt |
Nach dem Mordfall wird es nun ernst: Kommissar Megure und Inspektor Takagi ermitteln am Tatort, um den Täter und damit auch die Tatwaffe ausfindig machen zu können. Dabei werden die drei Tatverdächtigen genauer untersucht, die alle jeweils einen Gegenstand bei sich hatten, mit dem sie den Mord begangen haben könnten. War es der Queue, ein Dartpfeil oder eine Eispickel, der zum Tod des Opfers führte? Zudem wird auch in diesem Fall die Haupthandlung ein wenig fortgeführt, da Conan sich an den vergangenen Fall mit den verkleideten Vermouth und Bourbon erinnert. Auch unterhalten sich Takagi und Megure über einen bestimmten Vorfall, ehe das Gespräch hier aber unterbrochen wird. Was haben die beiden zu verbergen..? |
Ausblick: Kommende Woche geht es am 17. April in der Shônen Sunday-Ausgabe #20/2013 mit dem dritten und vermutlich letzten Kapitel zum aktuellen Fall weiter. Dort erwartet uns vermutlich der schlafende Kogoro mit seiner Aufklärung des aktuellen Falls! |
ist die 3. Waffe wirklich eine Eispickel ich kann zwar kein Japanisch aber das sieht wie ein Poster aus laut das Bild hier http://imgbox.com/adkrAsIp oder kannst du mir erklären Phillip ? 🙂 möchte nämlich wissen warum du da Eispickel geschrieben hast
@Detektiv_Conan_Fan: Auf dem Bild ist in der Tat ein Poster zu sehen, ja. Das diente im Fall allerdings nicht als mögliche Tatwaffe, sondern war nur das Geschenk. Wenn ich mich nicht irre, gilt der Eispickel, der später im Kapitel auftaucht und nicht auf dem Cover zu sehen ist, als mögliche Tatwaffe bei den Ermittlungen~ 🙂
Philip S. Kannst du japanisch oder chinesisch?
@loser: Ich kann leider weder japanisch noch chinesisch und muss mich daher auf die Informationen berufen, die ich übersetzt bekomme… 🙂