ConanCast #85: Gosho Aoyama Short Stories auf dem Prüfstand!

Detektiv Conan präsentiert Gosho Aoyama Short StoriesHuch, schon wieder ein ConanCast? Ja, richtig, denn ein neuer Manga-Band zu Detektiv Conan ist in Deutschland erschienen! Zwar nicht ganz Detektiv Conan, aber immer noch genug Detektiv Conan, um von uns besprochen zu werden. Gemeint sind die Gosho Aoyama Short Stories, der wir den vorliegenden, über eine Stunde umfassenden ConanCast widmen. Viel Spaß beim Hören! ♪

Das Moderationsteam wurde heute ein wenig ausgedünnt und abgespeckt. Bei solch einem Detektiv Conan-untypischen Sonderband wollte sich kaum jemand bereiterklären hatte kaum jemand Zeit, mit dabei zu sein, sodass Philipp alleine Regie führen durfte. Liebe Grüße an dieser Stelle an Bianca und Oli! Mit dabei war allerdings wie gewohnt der Stargast Kevin sowie zwei weitere Gäste: Johannes und Kirito.

Zu viert rückt das Team dem Sonderband der besonderen Art auf die Pelle, analysiert, schaut, diskutiert und debattiert alles, was Gosho Aoyama vor seiner Detektiv Conan- und Magic Kaito-Zeit zu Papier brachte. Denn genau das ist der Inhalt des vorliegenden Sonderbands.

Sollten wir euch jetzt noch nicht überzeugt haben, ihr diesen Text aber immer noch lesen, dann hört am besten selbst hinein in die neuste Ausgabe des ConanCasts! ♫ Es lohnt sich! Über Feedback sind wir wie immer sehr dankbar. Insbesondere interessiert uns, ob ihr euch den Band gekauft habt und warum. Hinein damit in den Kommentarbereich. 🙂

► Zu den Gosho Aoyama Short Stories im ConanWiki ► Zur Diskussion über die Gosho Aoyama Short Stories im ConanForum

 

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5 Gedanken zu „ConanCast #85: Gosho Aoyama Short Stories auf dem Prüfstand!

  • 15. Juni 2015 um 21:07
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    Zwei kleine Anmerkungen:
    1. Das „PI“ in „PI George“ wird Pi Ei ausgesprochen (P.I. = Private Investigator = Privatdetektiv)
    2. Der Preis: GASS ist mit den anderen Specials nicht zu vergleichen, da dort auf bereits übersetzte und lektorierte Fälle zurückgegriffen werden kann. GASS ist eine komplett neue Veröffentlichung (also hier bei uns) und kostet eben das, was jeder andere (vergleichbare) „neue“ Manga aus dem Hause Egmont auch kostet…
    PS: Sorry für die Klugscheisserei (zu viel Detektive Boys?)
    PPS: Ach ja, der Band hat mir gut gefallen *mehr haben möchte*
    PPPS: WO BLEIBT YAIBA?!?!?!?!???

  • 16. Juni 2015 um 16:03
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    Aoyama hatte Werke vor Conan und Kid?! Mein Weltbild ist zerstört :’D
    Ich habe mir den Band noch nicht geholt, doch mir gefiel eure Beschreibung und Bewertung der einzelnen Fälle sehr; „Tell me a lie“ kannte ich schon, davon abgesehen klingt die Geschichte mit dem alten Mann, der jung wird, interessant als auch die Zeitreise von zwei Jahren. Ganz sicher bin ich noch nicht, ob ich ihn mir kaufen soll, aber ich danke euch sehr für eure ausführliche Meinung! 🙂
    Liebe Grüße,
    Tatjana

  • 16. Juni 2015 um 17:59
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    Jup, meine Meinung wurde größtenteils hier vertreten 😀 . Aber ihr hättet ruhig auf das fehlen der Geschichte „Nonchalant Lupin“ noch eingehen können, ist ja immerhin die Vorlage von Kaito KID gewesen. 🙁

  • 18. Juni 2015 um 16:13
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    Vielen Dank für eure Anmerkungen!

    Sie helfen uns sehr uns weiter zu verbessern.

    LG

  • 21. Juni 2015 um 14:33
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    @Tatjana and all

    Wie du vielleicht gemerkt hast, viel uns die uneingeschrenkte Kaufempfehlung für diesen Band schwer. Nicht weil der Band schlecht ist (eher im Gegenteil), sondern einfach weil uns die Entscheidung, welche Zielgruppe der Band ansprechen soll, schwer gefallen ist. Die Zielgruppe überschneidet sich definitiv mit den Detektiv Conan und Kaito Kid lesern, aber eben nicht nur.

    Am besten ist es natürlich, man schaut sich den Band mal in der Buchhandlung seines Vertrauens an und blättert ihn durch. Dann wird man glaube ich schnell feststellen, ob der Band einem gefällt oder nicht.

    Mit freundlichen Grüßen

    Herr Morita

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