Heiji & Kazuha Selection – Unsere Analyse | ConanCast #150

Die Detektiv Conan Heiji & Kazuha Selection ist seit diesem Monat in Deutschland erhältlich. Kann der Sonderband überzeugen?

Mit dabei sind eure Moderatoren Lasse, Oli, Johannes und Wiebke, zudem nimmt erneut Jens als Gast teil. Sie analysieren den Sonderband von vorne bis hinten, gehen zunächst auf die äußere Aufmachung ein und besprechen dann die enthaltenen 29 Kapitel, die sich um die Kindheitsfreunde aus Osaka und ihre romantische Beziehung drehen – mal mehr, und mal weniger.

Natürlich gibt es auch wieder ein Fazit, ob sich der Kauf der Heiji & Kazuha Selection lohnt oder eher nicht. Wer überlegt, den Sonderband zu kaufen, oder ihn bereits besitzt und unsere Meinung dazu hören möchte, ist hier also bestens beraten. 😀

Wir wünschen euch an dieser Stelle viel Spaß beim Hören des neuen Podcasts! ♫

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Ein Gedanke zu „Heiji & Kazuha Selection – Unsere Analyse | ConanCast #150

  • 30. Oktober 2022 um 20:15
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    Hallöchen 🙂

    Mal wieder ein schöner Podcast! Meine Meinungen stimmen zum Großteil mit euren überein. Vor allem, was das Fehlen des Sirenen-Falls angeht! Hoffentlich macht Egmont mal einen eigenen Heiji/Kazuha-Sonderband, in dem dieser dabei ist. Und vielleicht noch andere Fälle, die stärkere Heiji/Kazuha-Momente haben als zwei, drei der Fälle, die hier abgedruckt waren. Ich persönlich habe den Spinnenkönigin-Fall sehr vermisst!

    Die ersten vier Fälle fand ich alle sehr passend. „Der Serienmörder von Osaka“ ist allein deshalb ein Muss, weil dort Kazuha zum ersten Mal auftaucht. „Mord in einem geschlossenen Zimmer“ hat im Grunde zwar nur die Partnerlook-Szene, aber ich fand ihn trotzdem passend genug. „Geheimnisse in Osaka“ war wegen des Glücksbringers ein gut ausgewählter Fall. Und „Heiji Hattori in Lebensgefahr“ war natürlich ein absolutes Muss, weil er die schöne Kombination zwischen „guter Fall“ und „viele Heiji/Kazuha-Szenen“ sehr gut erfüllt. Aus diesem Grund war dieser Fall in diesem Band auch mein persönlicher Liebling!

    Die zwei „Drei Tage mit Heiji Hattori“-Fälle waren dafür beide deplatziert für mich. Klar, sie waren gute Fälle, aber mir ist es ein Rätsel, warum man in Japan dachte, sie wären gut für einen Heiji/Kazuha-Sonderband geeignet …

    Immerhin waren „Der Verbleib des schmachvollen Glücksbringers“ und „Conan und Heiji – Code der Liebe“ dafür passend. Ersterer mag zwar kein starker Fall an sich gewesen sein, war aber wegen des Glücksbringers imho eine gute Wahl für den Sonderband. Und der letzte Fall war natürlich wegen Heijis gezeigter Eifersucht (die neben dem Glücksbringer tatsächlich ein deutliches Thema in diesem Sonderband bildet) ebenfalls passend.

    Wenn nur nicht dieses eine komische Filler-Kapitel mit den Detective Boys gewesen wäre … erst durch den Podcast habe ich überhaupt gemerkt, dass er uns daran erinnern soll, woher die Detective Boys Heiji kennen, aber das fand ich persönlich ebenfalls sehr unnötig!

    Was das Fall-Register angeht, fand ich es persönlich gut, eine kleine Zusammenfassung aller Heiji-Fälle zu haben. Mich hat das Layout hier nicht gestört, auch wenn man sicher ein besseres hätte finden können.

    Insgesamt ein guter Sonderband, bei dem nur die „Drei Tage mit Heiji Hattori“-Fälle hätten ersetzt werden sollen, aber davon abgesehen erfüllt er das versprochene Thema gut 🙂

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