Film 26 erreicht über 10 Milliarden Yen Einspielergebnis
Film 26 der Detektiv Conan-Filmreihe hat an den japanischen Kinokassen einen lang ersehnten Franchise-Rekord erreicht.
Als erster Film des Franchises konnte Film 26 „Kurogane no Sabumarin“ (黒鉄の魚影, auf Deutsch in etwa Das eiserne U-Boot; internationaler Titel: Black Iron Submarine) in Japan ein Einspielergebnis von über 10 Milliarden Yen erreichen, wie der Twitter-Account der Filmreihe heute offiziell bestätigte. Damit ist Film 26 dementsprechend auch der erfolgreichste Film des Franchises; diesen Rekord hielt vorher Film 25 mit 9,78 Milliarden Yen. Der Zeitraum, den die Filme für ihre jeweiligen Rekorde gebraucht haben, ist ebenfalls beachtlich: während Film 25 seinen Rekord erst mit den „Revival-Screenings“ über sechs Monate nach Kinostart aufstellen konnte, gelingt es Film 26 bereits jetzt, nur knapp über drei Wochen nach Kinostart.
Die 10-Milliarden-Yen-Marke wollten die Produzenten der Filmreihe eigentlich schon mit Film 24 knacken. Doch diesem Vorhaben hat die COVID-19-Pandemie einen Strich durch die Rechnung gemacht, und auch Film 25 ist knapp daran gescheitert. Nun bleibt abzuwarten, wie hoch Film 26 die Messlatte für seine Nachfolger legt. Prognosen zufolge wird sich der Film zwischen 13 und 14 Milliarden Yen einpendeln; bei optimalen Ergebnissen könnte sogar die 15-Milliarden-Yen-Marke erreicht werden.
Film 26 läuft seit dem 14. April 2023 in den japanischen Kinos. Über einen deutschen Release des Films gibt es aktuell keinerlei Informationen.
Darum geht es in Film 26:
Auf der Insel Hachijō vor der Küste der Präfektur Tokio wurde eine spezielle Einrichtung namens „Pacific Buoy“ gebaut, welche die Überwachungskameras aller Polizeibehörden weltweit miteinander vernetzen soll. Ingenieure aus der ganzen Welt versammeln sich dort, um die Einrichtung für ihre vollständige Aktivierung bereit zu machen und die Verbindung zum Netzwerk von Europol herzustellen. Zudem wird ein Test von Gesichtserkennungssoftware mit neuer Technologie durchgeführt.
Unterdessen lädt Sonoko ihre Freunde auf eine Reise nach Hachijō ein, um dort die Wale der Insel zu sehen. Doch Subaru Okiya, auch bekannt als Shuichi Akai, kontaktiert Conan und erzählt ihm davon, dass Gin in Deutschland einen Mitarbeiter von Europol ermordet hat. Der besorgte Conan schleicht sich auf ein Polizeischiff, welches Hyoe Kuroda und andere Polizisten zum Schutz von „Pacific Buoy“ auf die Insel bringt, und infiltriert die Einrichtung. Die Vorbereitungen für die vollständige Aktivierung sind in vollem Gange, als eine Ingenieurin von der Schwarzen Organisation entführt wird. Dadurch fällt auch ein USB-Stick mit speziellen Informationen in die Hände der Organisation.
Ein gruseliges Geheul von Schrauben dringt aus dem Ozean hervor. Und dann nähert sich eine unbekannte Person Haibara, die sich ebenfalls auf der Insel befindet. Wenn die „Black Box“, die nicht angerührt werden darf, geöffnet wird, taucht die Vergangenheit darin zur Oberfläche auf.
Bild: ©2023 青山剛昌/名探偵コナン製作委員会
Das ist voll cool. Und der Film ist noch nicht einmal einen Monat im Kino. Mal sehen wie weit er noch in die Höhe schießt.
Ich bin mir sicher, dass dieser Erfolg unter anderem unserer lieben Ai zu verdanken ist, welche in diesem Film im Fokus steht.
Der Trailer und der Plot haben es aber auch in sich. Da muss man einfach sofort wissen, was abgeht.
Auf die letzten 3-4 Filme hab ich mich auch immer sehr gefreut, aber bei dem hier halte ich das Warten kaum aus. Sobald es um Ai geht, bin ich an Bord!
hoffe das Gin „Tobias Kluckert“ spricht.
Und das Karin Lehmann für Conan ein Sprecherin wählt. Hoffe das Conan eine Frau Spricht.
@Linda – Was soll das? Conan wird weiter von Tobias Müller gesprochen und Gin!? Die zweite Stimme wurde mehr benutzt – warum soll die erste Stimme wieder sprechen – hat doch weniger Screen-Time?!