Film 22: „Zero the Enforcer“ erreicht neuen Einspielrekord

Vor nicht einmal zwei Monaten startete Film 22, Zero the Enforcer in den japanischen Kinos. Jetzt vermelden japanische Medien, dass der Einspielrekord der Serie erneut überholt wurde.

Film 22 übertraf seinen Vorgänger Der purpurrote Liebesbrief bereits in der ersten Woche knapp, als man Film 21 den Rekord des besten Eröffnungswochenendes abgenommen hat; Film 22 lockte am ersten Wochenende 1.012.000 Besucher in die Kinos (Film 21: 987.568, Film 20: 933.800 Besucher). Damit startete Zero the Enforcer an der Spitze des japanischen Box Office, wo er aktuell in der sechsten Woche seit Kinostart immernoch steht. Selbst Marvels Avengers: Infinity War konnte Film 22 nicht von der Spitze der japanischen Kinokassen verdrängen, womit Japan eines der wenigen Länder der Welt ist, wo das Superhelden-Epos nicht den ersten Platz erobern konnte.

Inzwischen wurde auch der Einspielrekord von Film 21 überboten. Film 22 ist damit der sechste Conan-Film in Folge, der einen neuen Einspielrekord für die Filmreihe erzielt hat. Bisher wurden 5.526.858 Kinogänger und ein Einspielergebnis von 7,20 Milliarden Yen (ca. 55 Millionen Euro) verbucht. Zum Vergleich: Film 21 hatte am Ende der Kinoausstrahlung 6,89 Milliarden Yen eingespielt, Film 20 davor 6,33 Milliarden Yen, und Film 19 damals nur“ 4,48 Milliarden Yen. Und da Film 22 aktuell noch immer in den japanischen Kinos zu sehen ist, wird sich der Abstand zu Film 21 auch sicherlich nochmal erhöhen. Das verantwortliche Filmstudio Tōhō gab an, zu hoffen, mit dem Film die 8 Milliarden Yen Marke knacken zu können.

Der 22. Film lief am 13. April in den japanischen Kinos an und dreht sich während eines Bombenanschlags auf den Tokyo Summit vor allem um Toru Amuro bzw. Rei Furuya bzw. Bourbon, den Mann mit den drei Gesichtern.

► Zu Film 22 im ConanWiki Quelle: AnimeNewsNetwork © Bilder: © 2018 GOSHO AOYAMA / DETECTIVE CONAN COMMITTEE
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Ein Gedanke zu „Film 22: „Zero the Enforcer“ erreicht neuen Einspielrekord

  • 22. Mai 2018 um 21:39
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    Kein wunder das die Jedes Jahr ein neuen Film bringen, die machen viel kohle damit.

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