Japan: Ausstellung zu den Kinofilmen angekündigt

In diesem Jahr erscheint der 25. Detektiv Conan Kinofilm in Japan – passend dazu wird es eine Ausstellung über die Filmreihe geben.

Unter dem Untertitel „Ginmaku no Memoir“ (Erinnerungen an den Silver Screen) soll die Ausstellung vom 30. April 2022 bis zum 12. Juni 2022 laufen, kurz nach dem Kinostart von Film 25 am 15. April 2022. Das Event wurde zuerst auf der Website der Weekly Shōnen Sunday angekündigt. Es soll Ausstellungsstücke zu allen Filmen geben, zudem Fotomöglichkeiten für Besucher und auch interaktive Attraktionen. Vermutlich wird es vor Ort auch wieder exklusives Merchandise zu kaufen geben.

Ort der Ausstellung soll das Hochhaus Muromachi Mitsui Hall & Conference im Stadtteil Nihonbashi in Tokio sein. Weitere Informationen sollen zu einem späteren Zeitpunkt folgen. Zur Bewerbung des Events wurden außerdem ein eigener Twitter-Account und eine Website eingerichtet.

5 Gedanken zu „Japan: Ausstellung zu den Kinofilmen angekündigt

  • 20. Januar 2022 um 17:45
    Permalink

    Verdammt.
    Da würde ich zu gerne hingehen. Aber ein Wochenend Ausflug nach Tokio wird etwas schwierig.

  • 21. Januar 2022 um 12:00
    Permalink

    Da die Filme für mich seit Jahren das Beste am Franchise sind, wäre das eine Ausstellung, die ich gerne besuchen würde.
    Ich hoffe die Filme kehren zu ihrem Ursprung zurück und beziehen sich weniger auf die Serie. Mag Akai, das FBI & co, aber würde die ungerne in den nächsten Filmen sehen. Die Polizei find ich auch nicht sehr spannend als Film-Thema, aber ich lass mich da mal überraschen.

  • 21. Januar 2022 um 12:14
    Permalink

    @Philipp
    Ich weiß was du meinst. Mir fehlen auch die Filme in denen die zentralen Charaktere mehr im Fokus stehen (z.B. Film 2, 4, 9 oder 15). Seit Film 17 hatten wir sowas nicht mehr.

  • 21. Januar 2022 um 17:08
    Permalink

    @Lisa Absolut. Gerade die Filme mit Akai (+ Familie) und Amuro finde ich ganz schrecklich und langweilig. Mir gefiel das alte Muster „Hauptcast + Fall + Bombe(n)“ immer am besten.
    Außerdem finde ich, dass die Action in den Filmen immer absurder und komplett over the top wird. Klar, die alten Filme hatten schon teilweise ein unrealistisches Maß an Action, aber mittlerweile wirds nur noch lachhaft. Mein lieblings Beispiel dafür ist das Finale vom 18. und gleichzeitig meinem Hassfilm. Was Conan da wieder abliefert mit Skateboard, Hosenträgern und Ballgürtel… einfach nein :‘)

  • 21. Januar 2022 um 20:30
    Permalink

    @Philipp „Hauptcast + Fall + Bombe(n)“, wir können uns wohl alle darauf einigen, dass das die eigentliche Erfolgsformel der Filme ist. Ich persönlich bin kein so großer Fan von Bourbon und noch weniger von Akai (anfangs schon, aber mittlerweile ist der Fokus in der Serie so extrem auf die Akaifamilie gerückt mit ihren unfassbar vielen Mitgliedern … würde mich nicht wundern, wenn am Ende noch herauskäme, dass auch die Kudos, die Moris, Karasuma und die halbe Bevölkerung Tokios zu dem Clan gehören!). Und die Action wird wirklich zu „mega“ seit einigen Filmen. Klar darf ein Anime unrealistisch sein, aber bei so manch einer Hosenträger-Aktion kann man mittlerweile nur noch mit den Augen rollen.
    Wie auch immer – die Ausstellung würde ich auch gerne sehen, wenn ich könnte! <3

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.