Kapitel 949: Der süße Geruch lockt Ameisen zur Lösung!
Kapitel 949 ist da, trägt den übersetzten Titel „Süßer Geruch“ und beschäftigt sich mit vor allem mit den Ermittlungen zum aktuellen Mordfall.
Ein Mordfall, welcher der Ermordung von Koji Haneda vor 17 Jahren verdächtig ähnlich ist, hat Conan, Subaru und Professor Agasa mal wieder an einen Tatort geführt. Nun stellen sie Ermittlungen an. Was werden unser Meisterdetektiv und der getarnte FBI-Agent herausfinden?
Inhalt | Kapitel 949; zweites Kapitel zu Fall 274; später voraussichtlich in Band 90. Zu unseren Zusammenfassungen der vorigen Kapitel. | |
Auftretende Personen: Conan Edogawa, Hiroshi Agasa, Subaru Okiya, Juzo Megure, Wataru Takagi, Kazunobu Chiba, Kazunori Senba (Verdächtiger) Ort: Tatort |
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Nachdem Subaru Okiya, auch bekannt als FBI-Agent Shuichi Akai, verraten hat, dass der Mord an Koji Haneda vor 17 Jahren ihn dazu bewegt hat, dem FBI beizutreten, fragt Conan, ob er damals schon in den Fall involviert war. Akai verneint dies; es sei sein Vater gewesen, der damals an jenem Fall beteiligt war, allerdings war er auch kein FBI-Agent. Weitere Fragen beantwortet Akai nicht und sagt zu Conan, dass bevor sie weiter über Akais Vater reden wollen, erst mal mehr über Conan selbst sprechen sollten, angefangen mit seiner wahren Identität. Conan merkt in Gedanken an, dass Akai sowieso schon Bescheid weiß, aber verschiebt das Gespräch trotzdem auf später und die beiden wenden sich dem aktuellen Mordfall zu.
Subaru findet es seltsam, dass Senba die deutlich sichtbaren Scherben am Boden übersah und sich am Fuß verletzte. Daraufhin erklärt Senba, er habe die Tür nur ein kleines Stück geöffnet und hineingesehen, weswegen er die Scherben übersehen habe. Dies findet wiederum Conan seltsam, da die Scherben beim Öffnen der Tür zur Seite geschoben worden wären, was aber nicht der Fall ist. Plötzlich erinnert sich Senba wieder richtig, die Tür war schon offen als er die Leiche entdeckte. Conan ist sichtlich genervt von Senbas ständigen Falschaussagen und hakt weiter nach, wodurch der Verdächtige immer panischer wird. Als Beweis seiner Unschuld zieht er sein Jackett aus, um zu zeigen, dass keine Blutspuren an seiner Kleidung sind. Dabei fällt auf, dass Senbas Hemd falsch zugeknöpft und nicht richtig in der Hose ist und seine Krawatte sehr zerknittert ist. Senba hat genug von der Befragung und verlangt, nach Hause gehen zu dürfen. Conan und Subaru befragen die Leute von der Spurensicherung und Megure. So erfahren sie, dass Senba Hausslipper trug, als er in die Scherben getreten ist. Der Slipper mit der Scherbe bringt den beiden eine Einsicht. Zudem stellen sie fest, dass das zerbrochene Glas, genau wie die anderen Gläser am Tatort, den Aufdruck „Fusae Brand“ trug, da diese in Kooperation mit der Firma von Fusae Campbell, Agasas Jugendliebe, hergestellt wurden. Als die Leiche abtransportiert wird, bemerken Conan und Subaru außerdem einen süßen Geruch, der vom toten Körper ausgeht. Megure sagt daraufhin, dass in der Wunde des Opfers eine honigartige Paste gefunden wurde.
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Ausblick: Keine Pause! Was ist die Mordwaffe und wie genau hat Senba den Mord begangen? Was erfahren wir noch über Akais Vater und den Fall vor 17 Jahren? Kapitel 950 erscheint in der Shōnen Sunday #13/2016 am 24. Februar! |
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@MarioWL warum machst du nichts mehr auf YT ?
@Johannes Färber: Was möchtest du denn sehen? 😉
Ein paar unboxings wie früher