Frankreich: Film 26 im Kino
Ab heute ist Film 26 von Detektiv Conan „Kurogane no Sabumarin“ in Frankreich, Belgien und Luxemburg im Kino zu sehen.
Ab heute kann der 26. Film des Detektiv Conan-Anime in französischen, belgischen und luxemburgischen Kinos geschaut werden. Vertrieben wird der Film durch die Firma Eurozoom. Je nach Kino wird der Film sowohl mit französischer Synchronisation als auch auf Japanisch mit Untertiteln angeboten.
In Japan wurde der Film „Kurogane no Sabumarin“ (黒鉄の魚影 auf Deutsch in etwa Das eiserne U-Boot; internationaler Titel: Black Iron Submarine) im April im Kino veröffentlicht. Dort wurde er zum Conan-Film mit dem bisher höchsten Einspielergebnis des Franchises.
In Frankreich wurde im Juli in Paris auf der Japan Expo ein Panel abgehalten, in dem der Film beworben wurde. Außerdem bekamen Besucher eine Gazette mit Filminfos und die Möglichkeit, den Kompilationsfilm über Ai Haibara zu sehen, welcher in Japan im Vorlauf zum 26. Film im Kino veröffentlicht wurde. Für Deutschland sind beide Filme bisher nicht angekündigt.
Darum geht es in Film 26
Auf der Insel Hachijō vor der Küste der Präfektur Tokio wurde eine spezielle Einrichtung namens „Pacific Buoy“ gebaut, welche die Überwachungskameras aller Polizeibehörden weltweit miteinander vernetzen soll. Ingenieure aus der ganzen Welt versammeln sich dort, um die Einrichtung für ihre vollständige Aktivierung bereit zu machen und die Verbindung zum Netzwerk von Europol herzustellen. Zudem wird ein Test von Gesichtserkennungssoftware mit neuer Technologie durchgeführt.
Unterdessen lädt Sonoko ihre Freunde auf eine Reise nach Hachijō ein, um dort die Wale der Insel zu sehen. Doch Subaru Okiya, auch bekannt als Shuichi Akai, kontaktiert Conan und erzählt ihm davon, dass Gin in Deutschland einen Mitarbeiter von Europol ermordet hat. Der besorgte Conan schleicht sich auf ein Polizeischiff, welches Hyoe Kuroda und andere Polizisten zum Schutz von „Pacific Buoy“ auf die Insel bringt, und infiltriert die Einrichtung. Die Vorbereitungen für die vollständige Aktivierung sind in vollem Gange, als eine Ingenieurin von der Schwarzen Organisation entführt wird. Dadurch fällt auch ein USB-Stick mit speziellen Informationen in die Hände der Organisation.
Ein gruseliges Geheul von Schrauben dringt aus dem Ozean hervor. Und dann nähert sich eine unbekannte Person Haibara, die sich ebenfalls auf der Insel befindet. Wenn die „Black Box“, die nicht angerührt werden darf, geöffnet wird, taucht die Vergangenheit darin zur Oberfläche auf.
Quelle: Eurozoom | Bild: ©2023 GOSHO AOYAMA/DETECTIVE CONAN COMMITEE All Rights Reserved
gibt es einen Grund warum der Film nicht in Deutschland gezeigt wird ?
Deutschland war bisher immer später als Frankreich, der Markt ist dort größer.
danke für die info
Ich freue mich zwar für Frankreich. Allerdings hoffe ich sehr dass wir in Deutschland als nächstes an der Reihe sind.
Ich hab mir den Film endlich mal anschauen können und freu mich bereits auf die deutsche Vertonung.
Das Warten lohnt sich auf jeden Fall!
Warum ist das dieses Jahr so abweichend. Die letzten Jahren kam der neueste Film immer im Juni ins Kino und es war mega . Schade 🙁
@Conanfan es ist nicht Abweichend sie gehen wieder auf den Release Zeitpunkt VOR Corona zurück da hat es auch immer ein Jahr gedauert